Lehrbuch und Trainingsplan auf deinem iPad oder smartphone? Wir arbeiten an der Bereitstellung eines Lehrbuches für den mobilen Einsatz, unten die ersten Seiten. Teilt mir bitte kurz mit, ob ihr Interesse an dieser Idee habt....
Training: Geplantes Üben mit Zielsetzung
Mühe und Ertrag: Wer als Schütze oder Trainer aktiv ist, der weiß, dass Training und Leistung sich nicht immer so entwickeln, wie man das eigentlich erwartet hatte. Mancher trainiert viel und wird nicht besser, der andere macht wenig und kommt schnell voran. Im nächsten Jahr wechselt das mitunter, der Nachzügler überholt das Talent, vielleicht weil er stur in der Spur geblieben ist.
Mit der Form verhält es sich ähnlich. Manchmal trainiert man viel, aber die Leistungen stagnieren. Manchmal ist man in Top-Form, aber ausgerechnet im Zielwettkampf geht alles schief. Manchmal konnte man sich kaum vorbereiten und erreicht genau zur Meisterschaft ein Toppresultat.
Offensichtlich laufen Trainingsanstrengungen und Wettkampf-leistungen nicht unbedingt parallel. Meistens erlebt man da Enttäuschungen, seltener positive Überraschungen. Wie schön wäre es doch, wenn man die Formkurve genau im richtigen Moment zum Höhepunkt bringen könnte!
Die Wunschvorstellung von der systematischen Lenkung der Formkurve wird in den Sportwissenschaften als Leistungssteuerung bezeichnet. Diese Kunst bemüht sich darum, den Athleten zum Jahreshöhepunkt auf sein mögliches Maximum zu dirigieren. Genau im richtigen Moment explodieren Motivation, Kraft und Können, die Medaille fällt wie reifes Obst!
Bevor diese Vision allerdings wahr wird, gehen Jahre von Versuch und Irrtum ins Land. Damit daraus keine Jahrzehnte werden, sollte der umsichtige Trainer Planung und Steuerung frühzeitig vermitteln. Mit dem ersten Gewehr sollte ein Plan angelegt werden. Regelmäßige Gespräche über Weg und Ziel des Trainings leiten schon den Anfänger zu überlegtem Vorgehen an.
Das erste Gebot: Das Ideal aller Bemühungen im Leistungssport ist die optimale Leistung im Zielwettkampf.
Für die Vereinsmeisterschaft gilt das ebenso wie für die Olympiade, selbst wenn der Maßstab verschieden ist. Nur wenn du beim entscheidenden Auftritt des Jahres zuschlägst, bist du ein echter Champ. Welcher dein ‘Stichtag’ ist, legst du selbst fest, am besten in Absprache mit deinem Coach.
Um am Stichtag in Top-Form zu sein, sollten sich alle Leistungsbereiche zu diesem Zeitpunkt in optimaler Verfassung befinden. Diese Optimierung ist einmal von den Trainingsbedingungen abhängig: Hast du einen vernünftigen Trainer, eine akzeptable Gruppe, einen modernen Trainingsstand usw.? Wenn nicht, solltest du die Mängel so weit möglich beseitigen. Der zweite Faktor sind deine Anstrengungen: Hast du intensiv gearbeitet?
Der eigentlich schöpferische Akt ist die Trainingsplanung. Hier mixt du aus den Zutaten deiner Möglichkeiten und Absichten einen Plan. Der sollte schriftlich fixiert werden, damit für die Kommunikation und für spätere Rückblicke handfestes Material vorliegt. Vorschläge für die Strukturierung von Jahres-, Saison-, Monats- und Tagesabschnitten findest du auf den nächsten Seiten.
Endergebnis des Planungsprozesses ist der Trainingsplan. Der behandelt sämtliche Leistungsbereiche nebeneinander, schließlich müssen verschiedene Kurven zum gleichen Zeitpunkt ihren Höhepunkt anlaufen. Das heißt in der Praxis, dass für den Trainingstag XY sowohl schießtechnische als auch konditionelle oder materialtechnische Aufgabenstellungen erscheinen sollten. Kernbestandteil des Trainingsplans sind konkrete Übungen und Aufgaben. Also etwa “60-Schuss-Leistungskontrolle, Schwerpunkt Nachhalten; Zielsetzung 570+, anschließend Munitionstest, abschließend dehnen...”.
Dem Planen folgt die Durchführung. Hier wird endlich geschossen, gelaufen und getestet. Nach Plan, Änderungen und spontane Einfälle sind ausdrücklich erwünscht.
Um Plan und Tat im Auge zu behalten, ist eine ordentliche Protokollierung angesagt. Formlos oder anhand vorgefertigter Tabellen werden die wichtigsten Fakten einer Trainingseinheit notiert. Dazu zählen Zeit und Dauer ebenso wie erreichte Ringzahlen oder schießtechnische Erkenntnisse. Im Folgenden findest du Formulare, die Protokollierung einfach und übersichtlich zu gestalten.
Zum Abschluss eines Trainingsabschnittes oder zwischendurch solltest du deine Aktivitäten auswerten. Wie viel hast du geleistet und was ist dabei rumgekommen? Was klappt gut, wo liegen noch Defizite? Die Einsichten der Auswertung wirken auf Planung, Bedingungen und natürlich auf die Leistungsbereiche selbst zurück.
Planung, Durchführung und Auswertung bilden einen Regelkreis, der durch notwendige Änderungen immer wieder optimiert wird. So entwickeln sich Fähigkeiten und Belastungsformen ständig weiter, die Form steigt stetig. Das ist die Theorie der Leistungssteuerung. Ein wirklich schönes Modell mit hehren Absichten.
Wenn man überdurchschnittliche Schützen auf allen Ebenen des Schießsportgeschehens betrachtet, dann wird man die Macht des konsequenten Handelns spüren. Erst wenn man ein Ziel erklärt und es wirklich entschlossen angeht, verwandelt sich eine vage Absicht in ein erreichbares Unterfangen.
Los geht’s: Wir haben versucht, dir den Einstieg in die konsequente Arbeit durch die Entwicklung standardisierter Planungsvorlagen zu erleichtern. Dieses Material wurde für die Athleten in unserem Hause entworfen und wird ständig aktualisiert. Auf den nächsten Seiten findest du entsprechende Formulare zu den Planungsabschnitten mit Empfehlungen zur Vorgehensweise.
Trainingsplanung ist aber nicht in erster Linie ‘Papierkrieg’. Sie beginnt mit den Gedanken, die du dir machst und führt über Gespräche mit Kollegen und Trainern. Im Austausch mit Vertrauten solltest du über deine Ziele und Strategien reden. Was willst du in absehbarer Zeit erreichen, wo liegen deine kühnsten Erwartungen? Wie und wie viel musst du trainieren, um die abgesteckten Etappen zu bewältigen?
Das Schießen ist eine Sportart mit hohen Ansprüchen an die Trainingsmethodik. Anschlag und Bewegungsablauf müssen den modernsten Kriterien genügen, damit sich deine Trainingsanstrengungen in die richtige Richtung bewegen. Um auf dem Laufenden zu bleiben, solltest du Anschluss an eine starke Trainingsgruppe finden, denn unter Gleichgesinnten lassen sich Dinge besprechen, die kein anderer versteht.
Ein kompetenter Trainer gehört ebenfalls zu den wesentlichen Bedingungen für die Leistungsentwicklung . Er (oder besser sie) hört dir (hoffentlich) zu, schaut hin, wenn du trainierst und gibt im Wettkampf entscheidende Hinweise. Die meisten erfolgreichen Schützen haben es verstanden, eine solche Figur in ihrem Rückraum aufzubauen. Wer keine solche gefunden hat, ist selber schuld!
1. Trainiere nur, wenn du Lust hast
2. Trainiere mit optimalem Material.
3. Trainiere viel und regelmäßig.
4. Trainiere 50% ungestört und 50% mit anderen.
5. Trainiere mit einem Betreuer deines Vertrauens
6. Trainiere nach einem Plan.
7. Trainiere in Ruhe.
8. Trainiere auf ein Ziel hin.
9. Trainiere mit Auswertung.
10. Trainiere zu trainieren.
Absichtlich: Wenn man die Sportwissenschaft zu Rate zieht und die vollmundigen Definitionen entrümpelt, dann kommt man so ungefähr auf folgenden Nenner:
Training ist all das,
was der Sportler unternimmt,
um seine Leistung zu steigern.
Das klingt vernünftig und wird spontan eine Menge Zustimmung finden. Da geht der Schütze auf den Stand und schießt, weil er sich davon höhere Ergebnisse erwartet (siehe Bild oben rechts). Je öfter, länger und konzentrierter er zu Werke geht, desto höher werden seine Resultate!
So schön ist der Sport. Wer hartnäckig genug zu Werke geht, wird sein Ziel schon erreichen; Wettkämpfe erfolgreich bestreiten, Medaillen gewinnen und alle beeindrucken.
Wenn man eine neue Sportdisziplin in Angriff nimmt, dann geht diese Gleichung regelmäßig auf. Der Jogger wird schneller und dehnt seine Strecken aus, der Golfer schlägt weiter und präziser, der Schütze schnürt sein Trefferbild enger und enger.
Wir haben eine eingebaute Automatik, die unsere Handlungen intuitiv verbessert, je häufiger wir eine bestimmte Tätigkeit wiederholen. Bei manchen geschieht das fast im Fluge (die Talente), bei anderen erstaunlich langsam (die Ungeschickten), die Mehrheit entwickelt sich mit zufriedenstellenden Zuwachsraten (die Mittelmäßigen).
Jeder Mensch ist wohl mit einer unterschiedlichen Dosis des 'intuitiven Bewegungslernens' ausgestattet. Macht aber nichts, die Natur ist meist gerecht. Wer sich beim Fußball als ausgesprochener 'Bewegungsidiot' entpuppen sollte, hat vielleicht besondere mathematische Talente. Oder kann sich zumindest gut Telefonnummern merken...
Schiessen ist klassenlos
Unter den besten Schützen gibt es meiner Beobachtung nach übrigens alle drei Kategorien der Grundgeschicklichkeit. Vor meiner Haustür haben zwei Gewinner olympischer Medaillen Badminton gespielt und dabei das blanke Mitleid der Nachbarschaft erweckt. Niemand wollte glauben, dass solche Grobmotoriker zu feinfühligen Bewegungen im Stande sein sollten.
Wahrscheinlich wird man mit mindertalentierter Motorik niemals ein herrausragender Tänzer oder Ballspieler. Für eine so gleichförmige Disziplin wie dem Sportschießen aber scheinen schon mäßige Begabungen zu reichen.
Leider ist motorische Minderbegabung allein noch nicht hinreichend für gute Leistungen im Schießen. Ganz offensichtlich verlangt diese Sportart Fertigkeiten, die jenseits von Kraft, Geschicklichkeit und Ausdauer liegen. Ob groß oder klein, leicht oder schwer, ja selbst Junge und Alte verteilen sich gleichmäßig in den Ergebnislisten.
Die selben Betrachtungen könnte man noch hinsichtlich geistiger, emotionaler oder gar charakterlicher Eigenschaften anstellen. Auch hier bin ich überzeugt, dass sich kaum Gesetzmäßigkeiten finden werden, die außerhalb von Trainerstammtischen Bestand haben.
Kurzum: Wer die Leistungsfähigkeit eines Schützen vorhersagen will, der sollte sich dessen letzte Ergebnisse ansehen.
Es ist also verdammt schwer, die nötigen Begabungen eines Schützen zu identifizieren. Während man in anderen Sportarten aus dem Körperbau und den Blutwerten eines Athleten ganz ordentliche Rückschlüsse auf seine Leistungsfähigkeit ziehen könnte, könnte das bei Ragnar Skanakar oder Gagan Narang ganz schwer in die Irre führen.
Wer bis hierher aufmerksam mitgelesen hat, der wird sich allmählich fragen, was dieser Text denn noch mit 'Training' zu tun hat? Tatsächlich
Einen Rechner zur Ermittlung von Scheibenhöhe und Spiegeldurchmesser für einige weitere Disziplinen, auch Pistole, habe ich hier gefunden:
https://rechner.gau-anb-jugend.de
Found the program bove to calculate height and diameter of many other disciplins.
Platz ist in der kleinsten Hütte: Drei bis vier Meter reichen
aus, um in den heimischen vier Wänden den Anschlag und
die Bewegungsabläufe zu trainieren. Als Requisiten benö-
tigst du noch eine Ablage und eine verkleinerte Scheibe.
Ideal ist die Nutzung eines SCATTs, mit dem sich LK und
KK maßstabgerecht simulieren lassen. Eine ‘Sitzung’ kostet
nur wenig Zeit, bringt aber enorme Trainingseffekte.
Wertvolle Dienste leistet ein Spiegel, der dir jederzeit zeigt,
wie dein Anschlag ausgerichtet ist. Ein Poster an der Wand
erinnert dich an die wichtigsten Regeln.
Die Trainingsscheibe muss auf der richtigen Höhe hängen,
damit das exakte Anschlagsgefühl erzeugt wird. Lasse
dazu die Höhe deiner Mündung auf dem Schießstand
messen, während du den Spiegel exakt anvisierst. Zu
Hause kehrst du diese Prozedur um. Bringe hier die Mün-
dung auf die notierte Höhe und lasse dann das Übungsziel
in die Visierlinie führen.
Auch deine Fußstellung solltest du beim scharfen Training
aufzeichnen, um sie daheim zunächst exakt übernehmen
zu können. Schreibe deine Ergebnisentwicklung auf ein
großes Blatt an der Wand, das motiviert!
Üben in Heimarbeit
Trockentraining klingt wenig verlockend, ist aber ein bedeutender Teil der Übungspraxis. Man versteht darunter die Ausführung des Schußablaufs ohne scharfe Munition. Der Verzicht auf Kugel, Knall und Treffer bringt zusätzliche Konzentration auf die Teile, die dem eigentlichen Schuss vorangehen. Es sind dies zum Beispiel:
- Äußerer und Innerer Anschlag
- Bewegungsablauf (Anheben, Halten, Zielen, Auslösen
und Nachhalten)
- Schuss- und Schießrhythmus
- Spezielle Kondition (Kraft- und Koordination)
- Einstellung von Griff, Abzug und Visierung
Trocken lässt sich überall und jederzeit trainieren:
- Daheim im stillen Kämmerchen
- Daheim, am Abend vor dem Wettkampf
- Auf dem Schießstand
- Vor einem Wettkampf
- Vor einem Finale...
Dabei sind Funktionen und Aufgabenstellungen je nach Saisonphase oder Problemlage sehr unterschiedlich. Typisch sind etwa folgende Aspekte:
- Das Trockentraining in der Vorsaison, daheim, zum Aufbau der speziellen Kondition und zur Stabilisie-rung (oder Änderung) der Bewegungsabläufe. In diesem Rahmen geschehen auch Anpassungen der Waffe oder spezielle Rhythmusstudien.
- Das Trockentraining in einer Trainingsphase mit hohen Schusszahlen zur Pflege der Grundlagen (> Nach-halten,...).
- Das Trockentraining als spezielle Wettkampfvorbe-reitung am Abend vor dem Match, am Wettkampfort selbst und vor dem Finale.
- Der Trockenschuss während des scharfen Trai-nings, der Leistungskontrolle oder des Wettkampfes (vor dem Finale!) zur Stabilisierung des Bewegungs-ablaufes oder etwa zum Test des Abzugs.)
Für das Trockentraining braucht man vor allem die Pistole. Im Idealfall sollte sie über einen ‘Trocken-Abzug’ verfügen, der auslöst, ohne den Schlagbolzen zu strapazieren. Bei Luftpistolen ist dieser Mechanismus inzwischen Standard. Bei den Sport- und Schnell-feuerpistolen von Pardini und Morini lassen sich auch 5-Schuss-Sequenzen problemlos ‘trocken’ simulieren, weil der elektronische Abzug dieser Waffen das hergibt. Schnellfeuerpistolen mit mechanischem Trockenabzug, wie er für die Walther GSP als Zusatzmodul geliefert wurde, sind demgegenüber eher eine Rarität.
Spitzenschützen und Trainer sind sich darüber einig, dass das Trockentraining unverzichtbar ist. Bis zu 60 % der Anschlagsarbeit werden in der Vorsaison ohne Pa-trone absolviert, in der Wettkampfphase sollte weiterhin täglich kurz oder alle zwei Tage trocken geschossen werden, um Feinkoordination, Kraft und Rhyth-musgefühl auf hohem Formniveau zu halten.
Das größte Problem des Trockentrainings ist die Ein-tönigkeit. Nur hochmotivierte oder sehr disziplinierte Sportler bringen die Muße auf, tatsächlich im geforderten Umfang Halteübungen zu machen. Um die Moti-vation zu erhalten, kommt es nicht zuletzt auf den Rahmen dieser ‘Meditation’ mit Pistole an. Wer sich einen ansprechenden Raum mit einigen Hilfsmitteln schafft, erhöht automatisch den Anreiz, wirklich täglich zu üben. Einfache Hilfsmittel, wie ein Spiegel, Poster oder Video erfüllen diesen Zweck.
Eine neue Dimension erhält das Trockentraining durch die Nutzung eines SCATT-Gerätes. Damit lassen sich praktisch alle Eigenschaften des scharfen Schusses realitätsnah simulieren. Auf dem Computerbildschirm werden nicht nur Treffpunkt und Ringzahl wiedergegeben (und addiert), zusätzlich erscheinen Halteweg und Ab-zugskurve, sogar die Länge der Schwankungen wird akkurat vermessen und statistisch ausgewertet.
Für Sportpistole und FSP sind dynamische Programme im Paket, die Kommandos und Zeit-Signale (über Licht-punkte) geben und damit der Wirklichkeit auf dem Stand recht nahe kommen. In dieser Form erhält das Troc-kentraining ein deutlich moderneres Gesicht, zumal sich auf solchen Anlagen sogar Wettkämpfe gegen sich selbst oder andere veranstalten lassen. Wer also denkt, er sollte vielleicht, aber keine Lust hat, der könnte sich mit einem elektronischen Spielzeug motivieren.
IWK Munich. Before the competition and on the days between the starts, many take the opportunity to get in shape with position exercises. At international competitions, the organizer must provide a room and times to allow the athletes this special kind of preparation.
IWK München. Vor dem Wettkampf und an den Tagen zwischen den Starts nutzen viele die Gelegenheit, sich durch Anschlagsübungen in Form zu bringen. Auf internationalen Wettkämpfen muss der Veranstalter einen Raum und Zeiten zur Verfügung stellen, um den Athleten diese spezielle Art der Vorbereitung zu gestatten.
Below you find dry fire targets for distances 1 - 9 meter, inclusiv the frame in natural proportion (DIN A4). Print them 1:1 and iluminate them from behind...
Unter Ziele für das Trockentraining mit Rahmen für Entfernungen von 1 - 9 Meter. 1:1 ausdrucken (DIN A4), ausschneiden und von hinten beleuchten...
DRYFIRE
Space is available in the smallest hut: three to four meters are enough to to carry out the position andto train the movement sequences. Ideally you should use a SCATT, which allows AR and
.22 simulation. A 'session' costs little time, but brings enormous training effects.
Valuable services are provided by a mirror that shows you at any time, how your position is aligned. A poster on the wall reminds you of the most important rules.
The training target must hang at the correct height, so that the exact feeling is produced. And it should appear in the right proportions. So that the proportion
of the aiming spot is preserved in the grain.
To help you find the right size and height of your to facilitate training target, we have top
three diagrams.
At the top the size of the mirror depending on the distance. If you have less than 10 meters to hang up your DF-target you should have a smaller black circle. You can get this with the SCATT program printed (SCATT.com) or even with the template upstairs.
Simply measure the distance in meters in your room (from the muzzle of the barrel to the training goal) and then take the value (e.g. 7 metres = 22 mm).
The height of the training target is shown in the template below.
Here you connect the height of your eye when aiming (in position) with the height of the actual target (in your club or at the next competition). Mostly these are 140 cm, the rules allow a height of 135 - 145 cm (centre of the black disc).
On the connecting line you now search for your distance to training disk. The point of intersection gives you the right height on. So in the example:
170 cm eye-level = 158 cm DF target if the 'real' target is on 140 cm.
Kapitel 1, Inhalt und Einführung
Nicco Campriani, Rio 2016, Trockentraining vor der Qualifikation. Topschützen nutzen die Stunde vor dem Start, um Anschlag und Bewegungsabläufe aufzuwärmen...
IWK München. Vor dem Wettkampf und an den Tagen zwischen den Starts nutzen viele die Gelegenheit, sich durch Anschlagsübungen in Form zu bringen. Auf internationalen Wettkämpfen muss der Veranstalter einen Raum und Zeiten zur Verfügung stellen, um den Athleten diese spezielle Art der Vorbereitung zu gestatten.
IWK Munich. Before the competition and on the days between the starts, many take the opportunity to get in shape with position exercises. At international competitions, the organizer must provide a room and times to allow the athletes this special kind of preparation.
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Heinz Reinkemeier
- Dipl.-Psych.-
Max-Fleischer-Weg 5
D-48317 Drensteinfurt
heinzreinkemeier@googlemail.com